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Entspannung finden nach der Arbeit

Der Arbeitstag ist bei vielen Menschen lang. Die meisten arbeiten von früh morgens bis in den späten Nachmittag. Da bleibt nur mehr wenig Zeit für die eigenen Aktivitäten. Deshalb greifen immer mehr Menschen zu Alkohol oder zu diversen Spielen, um aus der eigenen Welt auszusteigen und die Probleme zu vergessen. Das ist vollkommen normal, aber es muss nicht sein. Damit Menschen, die einen harten Arbeitsalltag haben, zur Ruhe kommen, gibt es ein paar wertvolle Tipps, die jeder umsetzen kann. Dieser Artikel stellt dem Leser ein paar der wichtigsten vor – so kann er sich davon inspirieren lassen und damit hoffentlich leichter zur Ruhe kommen.

Tipp 1: Das Handy beiseitelegen und eine klare Grenze zwischen Arbeit und Freizeit ziehen

Angestellte, die den ganzen Tag im Büro arbeiten, sind ständig am Telefon. Egal ob jemand aus dem eigenen Unternehmen eine Frage hat oder ob ein externer Kunde oder Lieferant anruft – man ist immer erreichbar. Das tut der eigenen Psyche nicht gut. Wenn der Stress dann zu Hause mit dem eigenen Smartphone oder sogar über das Firmenhandy weitergeht, kann der eigene Körper und Geist gar nicht herunterfahren. Deshalb ist es gut, wenn Menschen eine klare Grenze ziehen und das Handy erst einmal weglegen. Das kann zu Beginn durchaus komisch und ungewohnt sein – davon sollten sich diejenigen, die es ausprobieren, aber nicht abhalten lassen. Nach ein paar Tagen werden bald die ersten positiven Reaktionen auf sich warten lassen. 

Menschen, die sich nach der Arbeit ein paar Minuten ohne Ablenkung gönnen, können leichter abschalten und sich auf den Feierabend einstimmen. Zudem kann es in diesem Zusammenhang helfen, sich klar zu machen, dass jetzt Schluss ist und man das tun kann, was man möchte. 

Tipp 2: Bewegung, um den Körper auszupowern

Wem das Weglegen des Smartphones bereits reicht, um im Moment anzukommen und herunterzufahren, der kann es dabei belassen. Wer hingegen das Gefühl hat, immer noch nicht richtig abschalten zu können, sollte es mit Bewegung probieren. Es ist egal, ob aktive Menschen im Wald spazieren, eine Runde joggen oder ins Fitnessstudio gehen. Bewegung und Sport tut deshalb so gut, weil im Gehirn anderer Areale angesprochen werden. Damit kann der Bereich, der besonders für geistige Aktivitäten genutzt wird, zur Ruhe kommen und entspannen. Zudem kann überschüssige körperliche Energie abgebaut und in Bewegung kanalisiert werden. Unter Umständen führt das sogar dazu, dass Menschen gar keine Lust mehr auf ungesunde Kost oder Alkohol haben. 

Tipp 3: Entspannungsbad

Möchte man sich richtig erholen und in eine andere Welt tauchen, dann kann ein Entspannungsbad im Smart Home mit Musik aus der Alexa Sprachbox eine willkommene Abwechslung darstellen. Hier können alle Songs gehört werden, die man sich vorstellen kann. Zudem können auch aktuelle Nachrichten abgefragt oder Hörbücher angehört werden. Das ist besonders praktisch, weil man die modernen Systeme bequem über Sprachbefehle steuern kann. So muss niemand aus der Badewanne aufstehen und manuell umschalten. Auch die Gefahr, dass das Handy ins Wasser fällt, ist nicht gegeben – das Smartphone darf in diesen Momenten nämlich getrost draußen bleiben. 

Tipp 4: Gesund kochen

Natürlich ist es manchmal verlockend, sich eine leckere Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben und sich erst mal ein Bierchen dazu zu gönnen. Auch wenn es im ersten Moment gut schmeckt, ist es für den Körper nicht gut. Er braucht nachher viel Energie, um alles zu verdauen. Das kann sich eventuell auf das Einschlafen auswirken. Deshalb ist es besser, wenn Menschen gesund kochen und den Fokus auf Vollkornprodukte, Gemüse, Obst, Samen und Nüsse und Hülsenfrüchte legen. Auch kleinere Mengen an tierischen Produkten können gut sein. Wichtig ist, dass zuckerhaltige und sehr fettige Produkte vermieden werden.

Tipp 5: Malen, Singen, Tanzen, Zocken – Zeit für ein Hobby

Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, kann auch das Ausüben eines Hobbys sinnvoll sein. Gerade wenn man gerne malt, tanzt, singt oder zockt, sollte man dies machen. Wer tiefergehen möchte, der kann sich auch hinsetzen und eine Meditation machen oder ein Dankbarkeitstagebuch schreiben. Das ist besonders für jene Menschen gut, die im Kopf Tausende Gedanken haben.